D1: Neues Jahr, grosser Erfolg!
Die Junioren D1 können sich an Leader Adliswil revanchieren, kassierten jedoch eine Niederlage im zweiten Spiel des Tages.
Nach der 5:13-Niederlage gegen Adliswil im alten Jahr ist bekanntlich vor dem ersten Spiel im neuen Jahr! Und wer weiß, wenn der Lernerfolg so weitergeht wäre ja eine Überraschung möglich. Aus diesem Grund starteten die blau-gelben auch voll motiviert in das erste Spiel des Jahres. Konzentriert bis in die Schlägerspitze und nah am Gegner wurde Adliswil von Anfang an kontrolliert. Da der Gegner leicht geschwächt antrat, war ihre Abschlusskraft nicht so stark wie in den Spielen davor.
Schnell stand es 2:0 für die Klotener und auf der Bank schauten sich alle mit großen Augen an. Von nun an spielten sich die jungen Jetsler mit jedem Angriff grosse Chancen heraus, so dass es bis zur Pause 4:0 für Blau-Gelb stand. Nach kurzer Pause und kurzer Besprechung ging es im gleichen Tempo weiter. Nun traf man auch aus der Distanz und konnte mit tollen Kombinationen variieren. Es fiel ein Tor nach dem anderen, bis es kurz vor Schluss 10:0 stand. Von nun weg, war das Ziel klar. Die 10-Tore-Marke und der so erreichte Kuchen war in trockenen Tüchern und von nun an spielte das gesamte Team für den Torhüter, damit auch er die „Null“ halten kann und ebenfalls backen durfte. Die Sirene ertönte und der Sieg war Tatsache.
Im zweiten Spiel warteten die Jungs von Regensdorf. Ein Gegner, der ebenfalls in den letzten Spielen eine große Entwicklung durchlaufen hatte. Umso mehr wollten die jungen Klotener auch das zweite Spiel mit einem positiven Ergebnis beenden. Die ersten Minuten waren ein hin und her mit guten Chancen auf beiden Seiten, doch die Nähe zum Gegner wurde von den Trainern vermisst. Die Jetsler setzten da zu zögerlich um und so lagen sie zur Mitte der ersten Hälfte mit 0:2 im Rückstand.
Diesem Rückstand liefen die blau-gelben das ganze Spiel hinterher. Konnten zwar ebenfalls das Resultat mit Toren beeinflussen, es kam aber nie die Hoffnung auf, dass sie das Spiel noch drehen konnten. So kam es trotz Leistungssteigerung in der zweiten Hälfte zu einer am Ende verdienten Niederlage.